Ich habe gestern einen wundervollen Menschen kennengelernt. Er hat sich gestern umgebracht.

Lies bitte weiter auf

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#Bad_Ischl hat nicht nur ein Problem

<p>Das Lehár Festival Bad Ischl hat Probleme. Das eine ist finanzieller Natur. Überall wird an der Kultur gespart: das Operettenfestival überlebt nur dank Sponsoren. Da kommt es dann schon mal zum product placement während der Vorstellungen, zum Beispiel, dass Protagonisten erwähnen, welche Kaffeesorte sie trinken. Merkbar wurde die Finanzknappheit in diesem Jahr allerdings nur marginal: die Einladung zur Premierenfeier fiel sparsam aus. Die raren Promis – selbst Birgit Sarata fehlte, was kein gutes Omen ist- mussten sich diesmal ihre Getränke selber zahlen. Viel wesentlicher ist aber das andere Problem: das Festival und sein rühriger Intendant Michael Lakner leiden an Selbstüberschätzung, wenn Begriffe wie “ international“ und „innovativ“ fallen.
Dabei kommen die Aufführungen in Bad Ischl über guten soliden Durchschnitt kaum je hinaus. Zum Start der Saison reisen alle möglichen Landes-und Stadtpolitiker an, die dann in einer nicht enden wollenden Eröffnungszeremonie sich dann feierlich gegenseitig begrüßen. Peinlich!
<p>Reden wir von der Kunst. Zur Eröffnung der diesjährigen Spielzeit am Samstag, dem 11. Juli 2015 wurde „My Fair Lady“ gegeben. Die Grundidee des Bühnenbilds von Karl Fehringer und Judith Leikauf war vom genialen Bühnenbild von Rolf Langenfass für die Aufführung an der Wiener Volksoper „inspiriert“: ein einstöckiger, vielseitig bespielbarer, auch aufklappbarer Pavillon. Von der Volksoper hat sich der Intendant auch den Publikumsliebling
Gerhard Ernst für die Rolle des daueralkoholisierten Alfred P. Doolittle „geliehen“. Eliza Doolittle, das Blumenmädchen, welches durch den vom Phonetiker Higgins diktatorisch verordneten sprachlichen Feinschliff zur Dame reift, wird in Bad Ischl von Theresa Grabner in oberösterreichischem Dialekt gesprochen und gesungen. Eine auch gesanglich durchaus solide Leistung. Nur: irgendwann müsste durchschimmern, dass Eliza auch ein bezauberndes Mädchen ist, in das sich der heiratsunwillige Eigenbrötler Higgins verlieben kann. Bezaubernd ist Frau Grabner in keiner Sekunde. Wahrscheinlich wurde sie von der Regisseurin Isabella Gregor zur Nüchternheit angehalten , um zu zeigen, das die Widerspenstige kein Opfer, sondern auf Augenhöhe mit ihrem Peiniger Higgins ist. Charme hat das nicht. Wie sich zum Beispiel Eliza-Grabner bei der Mutter von Higgins über die Nichtbeachtung keifend beschwert, ist schlichtweg unsympathisch. Mrs. Higgins wurde übrigens äußerst sehens-und hörenswert von Renate Holm gegeben, die natürlich auch singen durfte.
<p>Lichtblicke dieser Art gibt es in Bad Ischl immer wieder. Bei der Premiere am Samstag, dem 18. Juli von Nico Dostals Operette „Die ungarische Hochzeit“ wird Dolores Schmidinger die Kaiserin Maria Theresia interpretieren: uns erwartet ein kabarettistisches Gustostückerl!

#Udo_Jürgens ist immer noch gut besucht!

Shirley Bassey grüßt Udo

Shirley Bassey grüßt Udo

Dass der Flügel verhüllt ist , macht Sinn. Der Pianist hat uns ja verlassen. Optisch ist das Grabmal allerdings a bisserl eine Enttäuschung …
Wien, Zentralfriedhof, am Himmelfahrtstag 2015

Foto: Günter Verdin

NICHT VERSÄUMEN: „Unsere Mütter, unsere Väter“ in 3Sat ( Montag, 4. Mai)

Da war die Welt noch heil: fünf junge Deutsche werden in den Krieg geschickt
Von Günter Verdin (www.verdinguenter.blogspot.com)
Es war klar, dass es in dem dreiteiligen Fernsehfilm „Unsere Mütter, unsere Väter“ über die brutalen Erfahrungen von fünf jungen Deutschen im Inferno des Zweiten Weltkriegs kein Happy-End geben würde. „Der Krieg wird das Schlechteste in uns zum Vorschein bringen“, hatte der pazifistisch gesinnte Friedhelm seinem älteren kampfbegeisterten Bruder Wilhelm vorausgesagt.
Im Sinne dieser Prophezeiung haben der Drehbuchautor Stefan Kolditz, der Regisseur Philipp Kadelbach und der Kameramann David Slama ein bis ins Mark erschütterndes Kriegsdrama schmerzhaft grell bebildert.
Nur drei von den fünf Freunden überleben: Wilhelm, die Frontschwester Charlotte und der Jude Viktor. Sie treffen einander im zerbombten Berlin wieder: lebende Tote, seelisch zerstört von den Gräueln, die sie gesehen haben und vom schockierenden Erlebnis der Umkehrung aller humanen Werte.
Am schlimmsten trifft die deutsche Nachkriegswirklichkeit Viktor. Er war auf der Flucht bei polnischen Partisanen gelandet und hatte gegen deren Willen andere Juden aus den Viehwaggons eines überfallenen deutschen Transportzuges befreit. Er trifft einen seiner Peiniger, einen SS-Sturmbannführer, in leitender ziviler Funktion wieder. Als Viktor das einem US-Kommandanten meldet, nickt dieser nur. In der deutschen ( und österreichischen ) Nachkriegeswirklichkeit besetzten ehemalige Nazi-Größen bald wieder hohe Ämter in Justiz, Polizei und im Bildungswesen. Bundeskanzler Konrad Adenauer beschrieb das Dilemma des Mangels an unbelastetem Personal mit dem legendären Spruch: „Man kann schmutziges Wasser nicht wegschütten, solange man kein sauberes hat“. Aus der braunen Brühe keimte dann unsere für so selbstverständlich gehaltene Demokratie.

Die #Fussballgötter werden auch immer jünger: #Kevin_De_Breuyn

Ein neuer Fußball-Gott, und so anders als etwa der affektierte Ronaldo: der
23 jährige Belgier Kevin De Bruyne ist höflich, bescheiden und zuvorkommend. Dass ihn seine Kumpels vom VfL Wolfsburg so gerne tätscheln, hat auch damit zu tun, dass er immer häufiger für einen grandiosen Abschluss für die guten Spielzüge sorgt. Am Sonntag schoss Kevin gegen den SC Freiburg in der 19. Minute das 1:0 . Auch der Elfmeter nach einem Foul an ihm! den Ricardo Rodriguez zum 2:0 nutzte, ist ihm ebenso zu verdanken wie das dritte Tor der Wolfsburger, das Maximilian Arnold in der 84. Minute nach der Vorlage von Kevin erzielte.
Zwei Treffer hatte Kevin De Bruyne schon zum 3:1-Sieg der Wolfsburger in der Europa League gegen Inter Mailand beigesteuert.
Im Rückspiel in einer Woche im Giuseppe-Meazza-Stadion reicht den Wölfen beim 18-maligen italienischen Meister bereits eine knappe Niederlage zum ersten Viertelfinal-Einzug auf europäischer Bühne seit fünf Jahren.
Wetten, dass Kevin es schon richten wird?

SÖREN KIERGEGAARD SAGT: ERHÄNGE DICH, DU WIRST ES BEREUEN; ERHÄNGE DICH NICHT, DU WIRST ES AUCH BEREUEN…

Wir tauchen ein in die Irrsinnswelt des Paradoxons. In der Rhetorik versteht man unter diesem Begriff die „scheinbare Widersprüchlichkeit oder Formulierung einer Idee, die der üblichen Meinung widerspricht.“

Ein klassisches, allseits bekanntes Paradoxon ist der folgende Satz von

SOKRATES

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ (Sokrates)

Ein anderes Paradoxon ziert ausgerechnet die Vorderfront des Stuttgarter Hauptbahnhofes , dessen umstrittener Umbau der reinste Irrtum ist:

„… , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.“

Weitere Beispiele:

FRANKLIN D. ROOSEVELT in seiner Antrittsrede am 4. März 1933:

„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst. “

Mit diesem rhetorischen Modell der begrifflichen Verschränkung Lassen sich auch andere Sätze konstruieren:

GÜNTER VERDIN:

„Dass das Einzige was wir lieben die Liebe selbst ist….

KARL MARX:
„Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen.“

Differenziert betrachtet können diese Sätze als CHIASMUS bezeichnet werden, das ist die symmetrische Überkreuzstellung von syntaktisch oder semantisch entsprechenden Satzteilen.

FRIEDRICH SCHILLER,Don Carlos; Zweiter Akt, Fünfter Auftritt:

„Wie viel schneller man die Welt mit einem Könige versorge, als Könige mit einer Welt.“

Ein Sonderfall des CHIASMUS wird als EPANADOS bezeichnet, das ist die Wiederholung von Worten in umgekehrter Reihenfolge:

LEONARDO DA VINCI:

„Wer nicht kann, was er will, der wolle, was er kann.“

JOHN WESLEY, britischer Theologe in seiner Abschiedsrede anlässlich des Todes von George Whitefield:

„We agree to disagree…“

Die Philosophen schlagen sich spätestens seit Aristoteles mit Paradoxien herum. Das LÜGEN-PARADOXON beschäftigt die Philosophie, insbesondere die Logik, bis heute. Das bekannteste Lügen-Paradoxon ist:

„Dieser Satz ist falsch.“
Die Paradoxie dieses Satzes besteht darin, dass sich nicht vernünftigerweise behaupten ließe, er sei wahr oder falsch. Angenommen er wäre falsch: Dann würde das zutreffen, was der Satz selbst behauptet, und er müsste eigentlich vielmehr wahr sein. Nehmen wir aber an, er sei wahr, dann scheint das, was der Satz behauptet, nicht mehr zuzutreffen – was bedeutet, dass der Satz eigentlich doch wiederum falsch sein müsste. (Quelle:Wikipedia)

Wesentlich später, nämlich im 19.Jahrhundert, jonglierte Sören Kierkegaard mit Paradoxien. Das GLAUBEN-PARADOXON besteht darin, dass der christliche GOTT
zugleich Mensch und Gott ist, was bedeutet, dass das Zeitlose in der Zeit, das Transzendente in der Immanenz, das Unendliche in der Endlichkeit existierte.

SÖREN KIERGEGAARD SAGT: ERHÄNGE DICH, DU WIRST ES BEREUEN; ERHÄNGE DICH NICHT, DU WIRST ES AUCH BEREUEN…

SÖREN KIERKEGAARD, Entweder – Oder, 1843image

„Ein ekstatischen Vortrag“

„Heirate, du wirst es bereuen; heirate nicht, du wirst es auch bereuen, heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen; entweder du heiratest oder du heiratest nicht, du bereust beides. Lache über die Torheiten der Welt, du wirst es bereuen; weine über sie, du wirst es auch bereuen; lache über die Torheiten der Welt oder weine über sie, du wirst beides bereuen, entweder du lachst über die Torheiten der Welt oder du weinst über sie, du bereust beides. Trau einem Mädchen, du wirst es bereuen; trau ihr nicht, du wirst es auch bereuen, trau einem Mädchen oder trau ihr nicht, du wirst beides bereuen; entweder du traust einem Mädchen oder du traust ihr nicht, du wirst beides bereuen. Erhänge dich, du wirst es bereuen; erhänge dich nicht, du wirst es auch bereuen; erhänge dich oder erhänge dich nicht, du wirst beides bereuen; entweder du erhängst dich oder du erhängst dich nicht, du wirst beides bereuen. Dies, meine Herren, ist aller Lebensweisheit Inbegriff. Nicht in einzelnen Augenblicken nur betrachte ich, wie Spinoza sagt, alles aeterno modo; vielmehr bin ich beständig aeterno modo. Das, glauben viele, seien sie auch, wenn sie, nachdem sie das eine oder das andere getan haben, diese Gegensätze vereinigen oder vermitteln. Doch dies ist ein Missverstand; denn die wahre Ewigkeit liegt nicht hinter einem Entweder-Oder, sondern vor ihm. Ihre Ewigkeit wird daher auch eine schmerzliche Zeit-Sukzession sein, da sie an der doppelten Reue zu zehren haben werden. Meine Weisheit ist also leicht zu verstehen; denn ich habe nur einen Grundsatz, von welchem ich noch nicht einmal ausgehe. Man muß zwischen der nachfolgenden Dialektik des Entweder-Oder und der hier angedeuteten ewigen unterscheiden. Wenn ich also hier sage, daß ich nicht von meinem Grundsatz ausgehe, so hat dies seinen Gegensatz nicht in einem Davon-Ausgehen, sondern ist lediglich der negative Ausdruck für meinen Grundsatz, das, wodurch er sich selbst begreift im Gegensatze zu einem Davon-Ausgehen oder einem Nicht-davon-Ausgehen. Ich gehe nicht von meinem Grundsatz aus; denn ginge ich von ihm aus, würde ich es bereuen, ginge ich nicht von ihm aus, würde ich es auch bereuen. Sollte es daher dem einen oder anderen unter meinen hochverehrten Zuhörern so vorkommen, als ob an dem, was ich sagte, doch etwas dran wäre, so beweist er damit nur, daß sein Kopf für die Philosophie nicht geeignet ist; sollte es ihm scheinen, daß Bewegung in dem Gesagten sei, so beweist dies dasselbe. Für diejenigen Zuhörer hingegen, die imstande sind, mir zu folgen, obwohl ich keine Bewegung mache, will ich nun die ewige Wahrheit entwickeln, durch welche diese Philosophie in sich selbst bleibt und keine höhere zugesteht. Wenn ich nämlich von meinem Grundsatz ausginge, so würde ich nicht wieder aufhören können; denn hörte ich nicht auf, so würde ich es bereuen; und hörte ich auf, so würde ich es auch bereuen usw. Nun aber, da ich nie ausgehe, kann ich jederzeit aufhören; denn mein ewiger Ausgang ist mein ewiges Aufhören. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es für die Philosophie keineswegs besonders schwierig ist, anzufangen. Weit entfernt: sie fängt ja mit nichts an und kann somit jederzeit anfangen. Was hingegen der Philosophie und den Philosophen schwerfällt, ist das Aufzuhören. Auch dieser Schwierigkeit bin ich entgangen; denn falls jemand glauben sollte, daß ich, indem ich jetzt aufhöre, wirklich aufhöre, so beweist er, daß er keine spekulative Begabung hat. Ich höre nämlich nicht in diesem Augenblicke auf; sondern ich habe bereits damals aufgehört, als ich anfing. Meine Philosophie hat deshalb die vortreffliche Eigenschaft, daß sie kurz und daß sie unwidersprechlich ist; denn wenn jemand mir widerspräche, so dürfte ich wohl recht damit haben, ihn für verrückt zu erklären. Der Philosoph ist also beständig aeterno modo und hat nicht, wie der selige Sintenis, nur vereinzelte Stunden, die für die Ewigkeit gelebt sind.“

Wenn #Tote #töten…

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Früher gab es für solche journalistische Leistungen „Das Goldene Schreibmaschinenfarbband“. Das Buch dazu ist bei AMAZON und beim Mons Verlag erhältlich ( es sind die allerletzten Exemplare!)

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2014 im Rückblick

Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2014 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Die Konzerthalle im Sydney Opernhaus fasst 2.700 Personen. Dieses Blog wurde in 2014 etwa 16.000 mal besucht. Wenn es ein Konzert im Sydney Opernhaus wäre, würde es etwa 6 ausverkaufte Aufführungen benötigen um so viele Besucher zu haben, wie dieses Blog.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

GUT GEBRÜLLT LÖWE

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Mikkel Legarth mit Löwin Sirga: Der Däne und sein deutscher Kollege Valentin Grüner fanden Sirga als Baby in der Kalahari in Botswana. Sie zogen das Tierbaby in einem Privatgehege auf. Heute werden die beiden als Löwen-Eltern anerkannt, was zu ungewöhnlichen Schmusekontakten führt.

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MIKKEL LEGARTH

CEO / Founder

mikkel@modisa.org

VALENTIN GRUENER

CEO / Founder

valentin@modisa.org

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Valentin Grüner ist 27Jahre alt, kommt aus Nenzingen und hat in Südwestafrika mit seinem Freund Mikkel Legarth aus Dänemark eine Wildtierfarm aufgebaut, das Modisa Wildlife Projekt. Dafür haben sie ein Grundstück gekauft, das 3000 Hektar Fläche umfasst. Auf der Farm für Raubkatzen, Geparden und andere wilde Tiere sollen Freiwillige aus der ganzen Welt gegen Bezahlung einen Kurs buchen und den Busch kennenlernen.

Doch Modisa richtet sich gleichermaßen an die Einheimischen. Löwen gelten in Botswana als Problemtiere, da sie die Viehherden der Bauern reißen. Auch die zunehmende Zerstörung ihres Lebensraums setzt den wilden Katzen schwer zu. Die Farm soll ein Bewusstsein für die einmalige Tier- und Pflanzenwelt Afrikas schaffen, um sie besser zu schützen. Modisa bedeutet „Hüter“ in Setswana, der Landessprache Botswanas.

Das Modisa Life Project auf FACEBOOK: http://modisa.org/im-going-to-modisa/

#ELEGIE

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Von Günter Verdin

Ich fühle eine Sehnsucht,

welche wächst

an diesem heiter sanften Herbsttag,

an dem selbst die Sonne

eine Meinung hat –

sie meint es nämlich gut -,

und die Natur es bunt treibt,

und die Blätter wirbeln

ohne laut zu sein,

und alles Spiel wird,

grundlos und gewichtlos,

und die Zeit sich selbst vergisst:

an diesem Herbsttag

fühl ich Sehnsucht danach –

einmal keine Satire zu schreiben.

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