MORGEN #PREMIERE! #Mathias_Richling als #Karl_Valentin

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Mathias Richling – RICHLINGS VALENTIN beflügelt von Gerhard Woyda
Donnerstag,27.06.2013 bis Sonntag, 30.06.2013 / 19:00 Uhr

Im STUTTGARTER RENITENZTHEATER

Es war 1976, als sich das Dream-Team Mathias Richling und Gerhard Woyda unter der Regie von Günter Verdin aufmachte, spielerisch die Abgründe im Wortwitz des großen Karl Valentin zu ergründen. Das so entstandene Programm, das jahrelang und überregional für ausverkaufte Häuser sorgte, hatte den Titel „„Riesenblödsinn? – Sie ham halt a andere Weltanschauung“.“

Karl Valentin ist Volkskomiker und Forschungsgegenstand für Germanisten zugleich. Mathias Richling spricht in seiner Magisterarbeit über den verehrten Valentin von „ionescohaft Absurdem“ und dem „vorweggenommenen Brechtschen Verfremdungseffekt, das Tragische komisch zu spielen“. Und Günter Verdin reflektierte über die Gründe, den tragikkomischen Belustiger in Erinnerung zu rufen:“ Weil Valentin die Sprache beim Wort nimmt und erstarrte Sprachhülsen durch seine redefreudigen Amokläufe aufbricht. Und weil, nicht zuletzt, den Valentin sowohl die Saudummen wie auch die Ganzg`scheiten verstehen.

Diese Gründe gelten auch heute noch, wo sich die Humorlandschaft in Deutschland seit damals doch sehr verändert hat, und der Vater aller Comedy und Urahn des absurden Theaters ein wenig in Vergessenheit zu geraten scheint.
Mathias Richling, beflügelt vom genialen Gerhard Woyda, macht sich auf Spurensuche: Was ist von Karl Valentin geblieben? Funktioniert die Sprenkleranlage seiner kuriosen Denk-Eskapaden auf der Wiese des ins Unkraut schießenden Unsinns noch? RICHLINGS VALENTIN: ein möglicher Mensch?

Einlass 18.45 h

Restkarten: 26,50 EUR und Ermäßigungen

Lesen Sie auch das Interveiw von Uwe Bogen in den „STUTTGARTER NACHRICHTEN“ unter

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.interview-mathias-richling-die-zukunft-war-auch-schon-mal-besser.3dcb2283-8d92-47d5-acf9-2b60c7a4cefb.html

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Das Erfolgstrio von 1976 kehrt zurück (von links): Kabarettist Mathias Richling, Theatergründer Gerhard Woyda und Regisseur Günter Verdin bei Proben im Renitenz-Theater.Foto: Michele Danze

#TELE-FAX von #GÜNTER_VERDIN: #Pro7.SAT1.#Got_to_Dance

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Ruffy, der Turfing vorführt und seine Arme dabei richtig verdreht

Das bringen wohl nur die Macher von Pro7 und SAT1 zuwege: eine ganz schlechte Sendung zu machen und uns trotzdem zu begeistern. „Got to Dance“, nach britischem Vorbild, wo das Format bereits seit 2009 läuft, ist nicht nur eine weitere Casting-Show, sondern beweist, wieviel Kreativität in tanzbegeisterten jungen Menschen steckt.

„Let’s Dance“ (RTL) ist ohne Zweifel eine gute Show und eher für die ältere Generation programmiert: die Show mit Promis und Tanzprofis steigert das Interesse für den Standardtanz enorm .

„Got to Dance“ aber ist die große Bühne für die freie tänzerische Bewegung schlechthin. Alles ist erlaubt, was Zeit und Raum füllt. Man kommt aus dem Staunen, Entzücken und Gerührtsein nicht heraus. Was ist das für ein magischer Moment, wenn ein gelernter Bäcker, der bestens im Futter steht, sich aus der Handwerksmontur freistrampelt, in mehreren Bauchwellen seinem Nudelholz hinterherhechtet und in einer gutdurchdachten, bestens getimten Choreografie zum Tanz-Helden wird, der mit Grazie und Körperbeherrschung alle das Wundern lehrt. Oder das Paar, das erkannt hat, dass es nicht zueinanderpasst, und im Tanz so unwahrscheinlich harmoniert, dass ein Happy-End vorstellbar ist. Oder Tim, der Modern Dance mit gewaltigen Sprüngen würzt und mit Seele und Körper ganz im Tanz aufgeht. Oder Ruffy mit dem Turfing-Trend aus den USA, bereichert durch die gummiartige Dehnung und Verdrehung aller Gliedmaßen.

Wie schön wäre es, allen diesen hochbegabten jungen Menschen, die bereits zu einem reifen künstlerischen Ausdruck gefunden haben, länger zusehen zu können. Das versemmelt eine Sendungs-Regie durch absurde, rasch aufeinanderfolgende Schnitte: entweder traut man dem jungen Publikum nicht zu, einer mehr als einminütigen Sequenz folgen zu können, oder man will einfach zu viel zeigen, was schon bei der Vorauswahl gedreht wurde. Aus einem potentiellen modernen künstlerischen Ereignis wird so eine zusammengeschnippelte Dutzend-Show. Hoffentlich kommen die Macher bald zu Sinnen!!!

DAS IST DER #MANN, DER #FRAUEN #BLUMEN KAUFT.#Matthias_Herrmann,#Fotografie

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Vom Balletttänzer zum Fotografen und Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien: Der Münchner Matthias Herrmann , Jahrgang 1963, provoziert mit seinen Aufnahmen, in denen er sich mit der männlichen Sexualität auseinandersetzt. Ab 1986 war Herrmann Tänzer an der Wiener Staatsoper.Zwei Jahre später begann er ein Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. 1993 hatte er seine erste Ausstellung in der Wiener Secession. 1999 wurde Herrmann Präsident der Secession und erhielt 2006 eine Professur an der Akademie der bildenden Künste in Wien, ab 2013 ist er im Unirat der Akademie der bildenden Künste tätig. 2003 wurde er mit dem Förderpreis und 2005 mit dem Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst ausgezeichnet. 2013 erhält Matthias Herrmann den Otto-Breicha-Preis für sein fotografisches Werk .

In seinen neuesten Arbeiten, die erstmals in der Ausstellung im Salzburger MdM RUPERTINUM gezeigt werden, befasst er sich mit Stilllebenfotografie und den Bildern des urbanen Raumes. „Neben der Auseinandersetzung mit dem Bild des menschlichen Körpers und der Geschlechterkonstruktion im Fotografischen sind es nun die subjektiven Sichten eines sehenden Individuums auf seine Umgebung, die seinen Bilderkosmos entstehen lassen und zu einem Ganzen fügen.“ (Die Ausstellung ist bis September 2013 zu sehen).

#HELD UND #VERRÄTER AUS #NOTWEHR: der #Whistleblower #Edward_Snowden

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Er verzichtet auf seinen bestens bezahlten Job und auf sein Privatleben , weil er es der US-Regierung nicht mit gutem Gewissen erlauben kann, die Privatsphäre, die Freiheit des Internets und grundlegende Bürgerrechte zu vernichten.
Unser Held in diesem realen Agenten-Thriller heisst Edward Snowden, Jahrgang 1983. Er wuchs in Elizabeth City, einer kleinen Stadt in North Carolina auf.

2003 diente er bei den amerikanischen Streitkräften.Während seines Einsatzes im Irak-Krieg begann er an der Sinnhaftigkeit von Krieg zu zweifeln. Ein Trainingsunfall, bei dem er sich beide Beine brach, beendete seine Militärkarriere.
Im Anschluss daran arbeitete er bei den US-Geheimdiensten CIA und der NSA (National Security Agency).
Die NSA rückte in der vergangenen Woche dank Snowden und seiner PRISM-Dokumente in den Fokus der weltweiten Berichterstattung.
Edward Snowden hatte große Hoffnung in den neuen Präsidenten Barak Obama gesetzt. Er wurde enttäuscht und war entsetzt darüber, wie umfassend die Überwachungsarbeit der NSA wirklich war.

Während seine Hoffnungen und Wünsche, die Snowden mit Obamas Präsidentschaft verknüpft hatte, für ihn nicht in Erfüllung gingen, erfuhr er in den darauffolgenden Jahren, wie weitreichend die Überwachungsmöglichkeiten der NSA wirklich waren. Enttäuscht und entrüstet darüber entschloss er sich, sein Wissen publik zu machen.

Ende Mai 2013 tauchte er in Hongkong unter und stellte zunächst der „Washington Post“ sein brisantes Material über die NSA zur Verfügung. Da die Post-Leute zögerten, nahm er auch mit dem britischen „Guardian“ Kontakt auf. Zwei Wochen danach explodierte die Enthüllungsbombe.

Edward Snowden hat aus höchst ehrenwerten Gründen seine Zukunft geopfert, und sich selbst und seine Familie gefährdet. Er rechnet durchaus damit, von der CIA aufgespürt und ausgeschaltet zu werden.
Er hat den Kampf gegen Windmühlen begonnen: die Krake Überwachungsstaat ist damit nicht erledigt. Aber Edward Snowden hat uns die Augen geöffnet, was die Selbstherrlichkeit und Gesetzlosigkeit sogenannter Verfassungsschützer betrifft

ALSO SPRACH…#MARTIN_WALSER. ZITAT

ALSO SPRACH…MARTIN WALSER

„Der Welt genügt es nicht, dich zu besiegen. Du sollst ihr fort und fort gestehen, dass dir recht geschah.“

Aus „Meßmers Momente“, Rowohlt 2013

#Zapfenstreich ? #De_Maiziére wünscht sich #Padrohna_Bavariae

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300 Millionen Euro in den Sand gesetzt, bezw. In die Luft gejagt: Der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière am Ende? Er hat schon mal seine Liedwünsche für den Großen Zapfenstreich geäußert.
Hier die Liedtitel, natürlich exklusiv bei uns:

Money Money Money von ABBA

Wer soll das bezahlen? (Jupp Schmitz/Kurt Feltz)

Padrohna Bavaria (Original Naabtal Duo)

#TELE-FAX von #GÜNTER_VERDIN: #OLIVER_POCHER gibt sein Allerletztes

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Eigentlich könnte #Randy_Newman die Rezension über Oliver Pochers jüngstes Show-Format „Alle auf den Kleinen“ (#RTL) geschrieben haben:

Kleine Menschen haben niemanden zum Liebhaben.

Sie haben kleine Baby-Beinchen,

sind so niedrig, dass man sie zu Begrüßung hochheben muss,

haben kleine Autos, die tuut-tuut machen,

dünne, piepsige Stimmchen, schmuddelige Fingerchen und

schmutzige kleine Gedanken.

Du kannst ihnen nicht entkommen.

Ich jedenfalls will hier keine kleinen Menschen sehen.

(Übersetzung: SWR1)

Ein ziemlich böser Song, dieses „Short People“! Umso anerkennenswerter, dass Oliver Pocher nicht nur andere, sondern auch sich selbst gründlich verarschen kann. In seiner von „Schlag den Raab“ inspirierten Game-Show „Alle auf den Kleinen schont er weder sich noch Material. Drei sympathische schräge Vögel treten in den absurdesten Wettbewerben gegen ihn an, am Schluss winken dem Sieger 100.000 Euro , genauer: 80.000 Euro, denn die beiden , die nicht zum Finale antreten, werden mit je 10.000 Euro belohnt. In den meisten irrwitzigen Spielrunden werden Wissen und Geschicklichkeit kombiniert. Ein Beispiel: alle Teilnehmer verkleiden sich als Pinguine und müssen, etwa auf die Frage: „Welche Farbe hat der Teppich für Staatsbesuche?“ watschelnd als erster oder erste die rote Matte ( es stehen auch andersfarbige zur Auswahl) erreichen.

Komischer Höhepunkt war das Spiel, indem die Kandidatin von den mit verschiedenen Ingredienzien beschmierten Lippen des letzten Bachelors Jan Kralitschka den Geschmack der betreffenden Substanz erküssen musste ( durfte). Für Olli Pocher stand als besondere Überraschung ein bärtiger Hüne zum Küssen bereit: der Wrestler „Demolition Davies“, der Pocher nicht nur lieb hatte, sondern ihn auch ordentlich in den Schwitzkasten nahm (siehe Bild).
Moderiert wird „Alle auf den Kleinen“ von Sonja Zietlow, der besten Adresse für Trash-Formate.

Was also ist „Alle auf den Kleinen“ ? Absurdes Abhängen mit Spielen bis zur Besinnungslosigkeit, wirkt wie Komasaufen für die Augen.

Übrigens, Randy Newman relativiert am Ende des Songs sein arrogantes Urteil :

Kleine Menschen – genau wie du und ich, dieselben Idioten.

Alle Menschen sind Brüder bis zu ihrem seligen Ende –

Was für eine großartige Welt!

#KUNST: Die Rolle der #Klopapierrollen.#Heimo_Zobernig

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Das Klopapier spielt eine Rolle in der Kunst, bezw. die Rolle spielt eine Rolle. Der Kärntner Künstler Heimo Zobernig hat Dutzende Rollen, unbehandelt oder geknickt, zu einer Skulptur verarbeitet.
Die Ausstellung seiner Werke im Grazer Kunsthaus (bis 1. September 2013) gibt einen Überblick über das vielschichtige Oeuvre des Grafikers, Bühnenbildners, Regisseurs, Architekten, Bildhauers, Kurators und Künstlers Heimo Zobernig.

Ausstellung: Heimo Zobernig, Kunsthaus Graz, bis 1. September.

DER KÜNSTLER:

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Heimo Zobernig (* 1958 in Mauthen, Kärnten) ist ein österreichischer Künstler, der in Wien lebt.

1977-1980 Akademie der bildenden Künste Wien

1980-1983 Hochschule für angewandte Kunst Wien

1994-1995 Gastprofessur, Hochschule für bildende Künste Hamburg

1999-2000 Professur für Bildhauerei, Staatliche Hochschule für Bildende Künste – Städelschule Frankfurt am Main

seit 2000 Professur für Bildhauerei, Akademie der bildenden Künste Wien

Die reduzierte Formensprache setzt sich mit Traditionen des 20. Jahrhunderts wie dem russischen Konstruktivismus, der niederländischen De Stijl-Bewegung, oder den Zürcher Konkreten auseinander und spiegelt eine „nüchterne, transzendenzlose Sicht auf die Welt“ (Zitat Zobernig). Sämtliche Arbeiten tragen die Bezeichnung „Ohne Titel“. Die bevorzugten Materialien, Pappe, Sperrholz oder Styropor, sind lapidare und prekäre Materialien, die nicht für die Ewigkeit gemacht sind und so den Wert und die Objekthaftigkeit des Kunstwerks in Frage stellen.

Quelle: WIKIPEDIA

Irgendein #GÜNTER_VERDIN geistert durch das #Netz

Ein ganz Schlauer hat die Domain http://www.guenter-verdin.de gekauft. Er plaudert in seinem Blog unter MEINEM NAMEN aus dem Nähkästchen der Literatur. Sei ihm gegönnt! Ich stelle hiermit fest, dass ich mit diesem Blog nicht in Verbindung stehe. Der authentische GÜNTER VERDIN berichtet weiter unter
http://www.verdinguenter.blogspot.com

LESEPROBE aus dem #GEISTERBLOG ohne Impressum !!!

Günter Verdin

Hier gibt’s was zu lesen

Lange Romane und kurze Geschichten

Literarische Appetithäppchen

Die Kinder von Lesern lesen

Lange Romane und kurze Geschichten

Das Lesen von Büchern so scheint es, sei aus der Mode gekommen. In Bus und Bahn beschäftigen sich die Fahrgäste mit ihren Handys, sie lesen Zeitung oder lernen, aber die meisten warten einfach nur, bis die Fahrt vorbei ist. In einer Gesellschaft, in der alles schnell gehen soll oder muss, bleibt den Menschen im Alltag wenig Zeit für das Abtauchen in eine andere, fremde Welt. Eben noch bei „Tante Lisbeth“ von Honoré de Balzac zu Gast muss sich der Arzt nun auf die Operation konzentrieren, die Kassiererin die Waren lächelnd über das Band schieben und der Netzwerktechniker Software, Computer und Benutzer bändigen. Es macht kein Vergnügen, sich nach kurzer Zeit aus einem Roman zu reißen, und am nächsten Tag völlig vergessen zu haben, wo man aufgehört hatte zu lesen. Tausende andere Eindrücke hat das Hirn seither verarbeiten müssen, da löscht es aus dem Kurzzeitgedächtnis, was nicht so wichtig erscheint. Abgesehen von den Unentwegten, für die Literatur zum Leben gehört, ist das Lesen von Büchern deshalb längeren Freizeitperioden vorbehalten. Dicke Bücher werden gern für den Urlaub aufgehoben. Sie werden im Krankenhaus und auf längeren Bahnfahrten, an Winterabenden oder Regentagen gelesen, denn der Leser braucht Muße.

Interessantes

E-Book Reader – Da moderne Pendant zum gedruckten Buch

MAHLZEIT! #Dinner in the Sky in #Wien

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Finden Sie Event-Dinner, bei denen Sie Clowns und Artisten während und zwischen der einzelnen Menü-Gänge umwirbeln, wirklich lustig? Tatsächlich? Nun, dann (und nur dann) wird Sie auch „Dinner in The Sky“ amüsieren. Vom 6. Bis zum 9. Juni (2013) macht das Spektakel nun auch in Wien, auf dem Schwarzenbergplatz Station.

Bevor Sie zum kulinarischen Höhenflug ansetzen, werden Sie mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut gemacht und mit einem Vier-Punkt-Gurt in einem Schalensitz fixiert. Anschließend werden Sie von einem professionellen Team mittels Kran in die Höhe gebracht. Dort verharrt die Plattform ( bei Windstille, was in Wien eher selten vorkommt) bewegungslos, und die Gäste werden von den Servicemitarbeitern und einem Koch verwöhnt. Das kulinarische Angebot erstreckt sich vom Frühstück mit Rührei, Schnittlauchbrot und Trüffelöl über ein 3- oder 4-Gang-Menü hin zu Kaffee und Cocktail.
Wie Sie sich dabei fühlen werden. So exklusiv , wie beim Dinner auf dem Rummelplatz…

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